Auf zunächst noch nicht berücksichtigte andere Aktivitäten des fahrzeugbezogenen Geschäfts (insbesondere Motoren, Aggregate und Teilelieferungen sowie Lizenzvergaben) entfallen keine wesentlichen eigens dafür getätigten Investitionsausgaben.
Im Geschäftsjahr 2023 beliefen sich im Audi Konzern die entsprechenden Werte bei den Zugängen auf
- 3,0 (2,3) Mrd. EUR aus Immateriellen Vermögenswerten
- 3,3 (2,7) Mrd. EUR aus Sachanlagen
- 0,1 (0,1) Mrd. EUR aus Vermieteten Vermögenswerten und Als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien
Die taxonomiefähigen Investitionsausgaben betrugen somit in Summe 6,4 (5,1) Mrd. EUR, was einem Anteil von 100 Prozent entspricht. Die Investitionsausgaben in Zusammenhang mit Fahrzeugen, die die Bewertungskriterien einhalten, beliefen sich auf 2,8 (2,0) Mrd. EUR. Unter Berücksichtigung der DNSH-Kriterien und des Mindestschutzes waren 2023 somit 43,2 (39,3) Prozent der gesamten Investitionsausgaben taxonomiekonform. Der prozentuale Zuwachs ist im Wesentlichen auf gestiegene Investitionen in vollelektrische Fahrzeuge zurückzuführen. Für diese Fahrzeuge sind in Summe 2,6 (1,7) Mrd. EUR bzw. 40,3 (34,3) Prozent in den taxonomiekonformen Investitionsausgaben enthalten, dieser Anstieg im Vorjahresvergleich spiegelt die Audi BEV-Roadmap wider.