Mitarbeitende aus allen Unternehmensbereichen – von der Entwicklung über die Beschaffung bis hin zur Produktion – arbeiten täglich daran, die Transformation hin zur Elektromobilität zu stemmen. Damit einher gehen nicht nur Herausforderungen; auch Chancen tun sich auf. Um sie zu ergreifen, bereitet Audi seine Belegschaft mit intensiven Aus- und Weiterbildungsprogrammen bestmöglich vor und wirkt damit zusätzlich dem Fachkräftemangel entgegen. Wie gut das funktioniert, zeigen der Werdegang von Anlagenfahrer Daniel Mayer und der Aufbau der Batteriemontage in Ingolstadt.
<br>In der Ingolstädter Werkhalle montieren unzählige orangefarbene Roboterarme in sechs Bandabschnitten die Hochvoltbatterien für die nächste Generation von Audi Elektrofahrzeugen auf Basis der Premium Platform Electric (PPE). „Die Montage ist technisch hoch anspruchsvoll, aber letztlich einfach zu erklären: Es gibt eine ‚Wanne‘ inklusive Kühlsystem. Darin montieren wir auf einer wärmeableitenden Paste das Hochvoltbatteriesystem bestehend aus einzelnen Modulen und Anschlüssen. Anschließend verkleben wir den Deckel und installieren eine Steuereinheit als Schnittstelle zum Fahrzeug. Und bevor die Batterie dann letztlich fertig ist, gibt es noch einige Sicherheitsüberprüfungen“, zählt Daniel Mayer auf.