Markenzeichen


»Hochwertig, inspirierend und selbstbewusst – der Audi Markenauftritt ist bis ins letzte Detail durchdacht. Das Markenzeichen ist von einer grafischen und präzisen Anmutung geprägt und wird nur an den prominentesten Positionen eingesetzt.«

Unser Markenauftritt schafft Wiedererkennbarkeit im Raum. Um die perfekte Version des Markenzeichens für den jeweiligen Einsatz zu finden, sind Größen und Bauweisen an die Situation anpassbar. Es gilt zu beachten, dass das Markenzeichen als Kennzeichnung besonderen Richtlinien unterliegt, die streng vorgegeben sind.

Einsatz

Die Audi Ringe werden immer reduziert und auf den Kontext abgestimmt verwendet. Sie definieren die Marke im Raum und sorgen für Orientierung und Aufmerksamkeit.
Die Ringe können sowohl Kennzeichnung, als auch Teil des Contents werden. In jedem Fall muss auf die Hochwertigkeit, die Präzision und die Komposition des Markenzeichens geachtet werden. Ein Overbranding durch übermäßigen Einsatz der Ringe ist zu vermeiden.
Die Verwendung der Ringe unterliegt den allgemeinen Regularien: Basics > Ringe

Versionen

Beim Einsatz des Markenzeichens als Kennzeichnung, werden die Ringe immer in der Standardversion genutzt. Diese hat fest definierte Proportionen und wird im Raum in einer zweidimensionalen Anmutung umgesetzt. Je nach Hintergrund wird es in Schwarz oder Weiß ausgeführt – mit dem Ziel, maximalen Kontrast zu generieren.

Die bauliche Umsetzung des Markenzeichens erfolgt als Applikation, Folienschnitt, flächenbündige Intarsie oder frei hängend.

Zum einheitlichen Auftritt der Marke sind Materialien und Oberflächen fest definiert. Folgende Materialien können verwendet werden:

 

Positionierung Außen

Bei einer Verortung der Ringe an Außenwänden, sollen sie aus den wichtigsten Anlaufrichtungen gut sichtbar sein. Sowohl auf Außen- als auch Innenwänden ist darauf zu achten, dass sie auf homogenen Untergründen platziert werden.

 

Positionierung Innen

Beim Betreten eines Raumes sollen die Ringe gut wahrnehmbar sein. Im Raum sind sie so zu platzieren, dass sie aus den wichtigsten Sichtachsen zu sehen sind. So lassen sich Doppelungen und zu viele Markenzeichen vermeiden.

 

Schutzzonen und Abstände

Beim Markenzeichen als Kennzeichnung werden immer die Schutzzonen berücksichtigt: 1,5 Ringhöhen nach oben und 1 Ringehöhe nach rechts und links. Es wird im rechten oder linken oberen Bereich angebracht.
Die maximale Höhe des begleitenden Texts orientiert sich am Innenring des Markenzeichens. Es gelten die allgemeinen Richtlinien. Basics > Ringe, Typografie

 

Sichtbarkeit (Innenraum)

Bei der Positionierung des Markenzeichens im Innenraum, wird ein Bezug zum Produkt gesucht. Die Sichtachsen zum Markenzeichen müssen frei sichtbar sein.

 

Einheitliche Größen

Beim Markenzeichen als Kennzeichnung werden für Innen- und Außenraum einheitliche Größen definiert. Bei größeren Ausstellungsflächen kann für die Ringe im Außenbereich ein größeres Maß gewählt werden als im Innenbereich.

 

Skalierung

Die Ringe werden abhängig von der Architektur und Größe skaliert.
Die Proportionen sind abhängig von Wand, Höhe und Fernwirkung. Schutzzonen sind immer zu berücksichtigen. Inklusive der Schutzzone, dürfen die Ringe nur bis zu maximal 50% der Wandbreite skaliert werden.

 

Versionen

Die Versionen Medium und Light werden ausschließlich als Gestaltungselement benutzt. Sie dienen nicht als Kennzeichnung. Die Light Version dient darüber hinaus nie zur Fernwirkung.

 

Einsatz als Grafik

Die angeschnittenen Ringe finden nur in grafischen und medialen Anwendungen.

 

Weiterführende Informationen

Die Verwendung der Ringe im Raum unterliegt der allgemeinen CI. Aktuelle Informationen sind im CI-Portal zu finden: Basics > Ringe

Don´ts

Beim Markenzeichen als Kennzeichnung muss immer die Schutzzone berücksichtigt werden.
Ein leuchtendes Markenzeichen ist immer selbstleuchtend. Eine Hinterleuchtung oder ein Spot auf die Ringe ist nicht vorgesehen.
Markenzeichen mit flexibler Stärke sind nur für die Integration in Grafiken vorgesehen.
Eine Wiederholung des Markenzeichens ist zu vermeiden.
Als Branding im Raum, sind die Ringe immer in der Standard-Strichstärke und niemals im Anschnitt zu verwenden.
Integriert in eine Grafik, können die Ringe zwar angeschnitten, müssen jedoch mindestens auf Augenhöhe platziert werden. Auf Sichtachsen im Raum muss Rücksicht genommen werden.

Grafik und Medien

»Medien und Grafiken können eine entscheidende Rolle als atmosphärische Ergänzung im Raum spielen, indem sie die Stimmung beeinflussen und eine visuelle Dynamik schaffen.«

Durch gezielte Platzierung können Medien und Grafiken die Wahrnehmung des Raumes lenken und eine kohärente Ästhetik fördern. Grafiken können Emotionen hervorrufen und den Raum personalisieren, während Medien wie Projektionen oder Bildschirme eine interaktive Dimension hinzufügen, die die Atmosphäre intensivieren kann. 

Es ist wichtig, dass die Auswahl und Integration dieser Elemente sorgfältig erfolgt, um eine harmonische und wirkungsvolle Raumgestaltung zu gewährleisten.

 

 

Vollflächig

Wenn möglich, werden Medien und Grafiken immer vollflächig eingesetzt.

 

Wandmontiert

Ist ein vollflächiger Einsatz nicht möglich, können Medienflächen auch wandmontiert geplant werden.

 

Abgehängt, vor einer Wand

Alternativ zur Wandmontage können Medienflächen auch abgehängt werden.

 

Abgehängt, frei im Raum

Medienflächen können frei im Raum abgehängt werden. Die Deckenanbindung erfolgt durch Rundrohre, in denen auch die zusätzliche Verkabelung geführt wird.

Die maximale Länge der Abhängung, gemessen von Oberkante der Medienfläche bis zur Unterkante Decke, beträgt max. 2,00m.

 

Abgehängt, frei im Raum mit Bodenanbindung

Wird die maximale Länge der Abhängung von 2,00m überschritten oder ist eine Verkabelung und statische Anbindung über die Decke nicht möglich, muss eine ergänzende Bodenanbindung erfolgen.

Decken- und Bodenanbindung befinden sich stets in einer Achse und erfolgen durch Rundrohre.

 

Medienflächen, frei im Raum

Es ist sowohl der Einsatz von zwei LEDs, als auch von vollflächig hinterleuchteten Grafikflächen denkbar.

Eine Kombination aus beiden ist ebenfalls möglich.

Don´ts

Nicht vollflächig oder kleinteilig.
Keine sichtbare Rahmung.
Keine sichtbaren Monitorständer.

1. Mögliche Formate:

 

Format 16:9 Bildschirm oder LED

In den meisten Fällen steht Mediencontent im Format 16:9 zur Verfügung.

 

 

Format 9:16 Bildschirm oder LED

 

Freies Format, zum Beispiel 21:9 Bildschirm oder LED

Medienflächen sind auch in anderen Formaten möglich sofern ein passender Mediencontent zur Verfügung steht.

Vor der Auswahl der passenden Medienflächen, wird empfohlen das Content Format zu prüfen, um unnötige Anpassung an Format oder Inhalt zu vermeiden.

 

2. Beispielhafte Kombinationsmöglichkeiten von verschiedenen Formaten

Eine Kombination aus verschiedenen Formaten ist möglich. Die Medienflächen müssen stets dieselbe Höhe haben. Der Mindestabstand zwischen Medienflächen beträgt 15cm.

 

 

Beispielhafte Kombination von Medienflächen im Format 16:9 und 9:16.

 

Beispielhafte Kombination von Medienflächen im selben Format.

 

Beispielhafte Kombination von Medienflächen mit unterschiedlichen Formaten.

 

Dont's

 

Kombination von Medienflächen mit verschiedenen Höhen

Eine Kombination von Medienflächen mit verschiedenen Formaten ist nur dann möglich, wenn diese eine identische Höhe haben.

 

Kombination von Medienflächen auf verschiedenen Höhen

Oberkante und Unterkante der Medienflächen müssen auf der gleichen Höhe liegen.

 

Gebogene Medienflächen

Gebogene Medienflächen werden nicht eingesetzt, da der Bildinhalt verzerrt wird.

 

Medienfläche und Fahrzeug

Wird ein Fahrzeug vor einer Medienfläche präsentiert, liegt die Standard-Montagehöhe bei 1,00m über dem Fußboden. Die Größe der Medienfläche kann beliebig gewählt werden, zu beachten ist die Wahl von LED Modulen im Format 16:9.

 

Medienfläche und Objekt

Steht ein Objekt (z.B. Tisch, Bar, Counter, etc.) vor einer Medienfläche, liegt die Standard-Montagehöhe bei 1,00m über dem Fußboden. Die Größe der Medienfläche kann beliebig gewählt werden, zu beachten ist die Wahl von LED Modulen im Format 16:9.

 

Minimaler Abstand von Medienfläche zu Decke und Boden

Der Mindestabstand zu Decke und Boden beträgt 1/5 der Gesamthöhe der Medienfläche, vorausgesetzt, dass weder Fahrzeug noch ein sonstiges Objekt davor steht. Vollflächige Anwendung in dieser Betrachtung ist ausgeschlossen.

 

Kombination von Medienflächen (exemplarische Darstellung) im Format 9:16 und 16:9 und einem Objekt

Bei einer Kombination von Medienflächen mit verschiedenen Formaten und einem Fahrzeug oder Objekt (z.B. Tisch, Bar, Counter, etc.), beträgt die Standard-Montagehöhe 1,00m über dem Fußboden. Der Mindestabstand zwischen Medienflächen beträgt 15cm.

 

Positionierung von Medienflächen kleiner als 98“ (Bildschirme)

Ab einer Größe von 98“ und kleiner ist ein Bildschirm wirtschaftlicher als eine LED.

 

Positionierung von Medienflächen kleiner als 65“ (Bildschirme)

Bei einer Größe von 65“ und kleiner, beträgt die Standard-Montagehöhe der Mittelachse des Screens 1,50m über dem Fußboden. 

 

Positionierung von Medienflächen für aus dem Blickwinkel einer sitzenden Person (Bildschirme)

Bei Medienflächen zwischen 48" und 65", die z.B. für Beratungssituationen eingesetzt werden und vorwiegend im Sitzen betrachtet werden, liegt die Mittelachse des Screens bei 1,20m über dem Fußboden.

Der Betrachtungsabstand beträgt mindestens das 1,5-fache der Bildschirmdiagonale.

 

Dont's

 

Positionierung von Medienflächen und Fahrzeug

Steht ein Fahrzeug vor einer Medienfläche, darf die Standard-Montagehöhe von 1,00m über dem Fußboden nicht unterschritten werden.

 

Positionierung von Medienflächen und Objekt

Steht ein Objekt (Tisch, Bar, Counter, etc.) vor einer Medienfläche, darf die Standard-Montagehöhe von 1,00m über dem Fußboden nicht unterschritten werden.

Die Ansichtskanten von Medienflächen bildet ein 4mm breiter, matt schwarzer Rahmen aus Metall, lackiert in RAL 9005. Die sichtbaren Abhängungen bestehen aus zwei Rundrohren aus Metall, ebenfalls matt schwarz lackiert in RAL 9005.

Der Durchmesser der Rundrohre verringert sich mit abnehmender Größe der Medienfläche. Mögliche Abhängungen von Medienflächen sind jeweils statisch zu prüfen. Ist eine sichtbare Abhängung aus statischen Gründen nicht ausreichend, muss eine zusätzliche, verdeckte Wandmontage vorgenommen werden.

 

 

Maximale und minimale Länge von sichtbaren Abhängungen 
(Exemplarische Medienfläche 16:9, Breite 4212cm, Rundrohr Ø 75mm)

Die maximale Länge von sichtbaren Abhängungen beträgt 3/5 und die minimale Länge, 1/5 der Gesamthöhe der Medienfläche. Sollte dieser Wert über bzw. unterschritten werden, ist eine Wandmontage ohne sichtbare Abhängung zu wählen.

Bei einer Abhängung von Medienflächen, frei im Raum, beträgt die maximale Länge der Abhängung 2m, gemessen von Oberkante der Medienfläche bis zur Unterkante der Decke. Überschreitet die maximale Länge der Abhängung 2m, ist eine ergänzende Bodenanbindung mittels Rundrohren notwendig.

 

Abstand von sichtbaren Abhängungen zum Rand der Medienfläche
(Exemplarische Medienfläche 16:9, Breite 4212cm, Rundrohr Ø 75mm)

Der Abstand der sichtbaren Abhängung zum Rand beträgt 1/6 der Gesamtbreite der Medienfläche.

 

Dimensionierung der Rundrohre

Der Durchmesser der Rundrohre wird mit abnehmender Größe der Medienfläche proportional kleiner.

Abhängungen von Medienflächen sind statisch zu prüfen.

 

Entfall von sichtbaren Abhängungen

Bei Bildschirmen die kleiner als 98“ sind, wird aus gestalterischen Gründen, eine Wandmontage ohne sichtbare Abhängung vorgenommen.

 

Dont's

 

Überschreitung der maximalen Länge sichtbarer Abhängung von Medienflächen vor einer Wand

Überschreitet die maximale Länge der sichtbaren Abhängung 3/5 der Gesamthöhe der Medienfläche, ist eine reine Wandmontage nötig.

Siehe Dimensionierung sichtbarer Abhängungen Medienflächen (Grafiken, Screens und LEDs).

Reduziert, fokussiert und klar

Im Raum steht die Gesamtkomposition aller Bildwelten im Vordergrund. Sie sind aufeinander abgestimmt, klar, reduziert und keinesfalls überladen. Fahrzeuge werden gar nicht oder nur im Anschnitt dargestellt, wenn sie bereits in der Ausstellung zu sehen sind.
Die Auswahl der Motive unterliegt unseren Guidelines für die Bildsprache: Basics > Bildstil.

Portal Bildmotive:
find.content.audi

Portal Wandgrafiken:
CI Portal > Handelsplatz

 

Kampagne

Kampagnen werden über Szenerien, Botschaften oder Atmosphären unterstützt. Über die Bildmotive wird das Fahrzeug in die jeweilige Szenerie der Kampagne versetzt.
Es sind immer Motive zu wählen, in denen kein Fahrzeug gezeigt wird.

 

Menschen

Motive mit Menschen werden so eingesetzt, dass der Blick der Protagonisten immer auf das Fahrzeug gerichtet ist. Bildanschnitte werden so gewählt, dass die Personen nicht zu überdimensional im Raum erscheinen.

 

Atmosphäre

Atmosphärische Bilder werden so gewählt, dass sie inhaltlich zu Produkt, Zielgruppe oder dem jeweiligen Brand Agenda Topic passen. Sie zeigen großzügige Motive mit Tiefe. Kleinteiligkeit wird vermieden.

 

Atmosphärische Motive

Brand Agenda Topics werden durch emotionale Bildwelten in ihrer jeweiligen Atmosphäre unterstützt.

 

Produktmotive

In Bereichen ohne Fahrzeug, können Motive mit Fahrzeugen eingesetzt werden.

 

Positionierung und Sichtbarkeit

Beim Einsatz von Typografie ist auf eine gute Sicht und Lesbarkeit zu achten. Es wird für den Auftritt ein einheitliches Größenraster für Fern- und Nahkennzeichnung definiert. Es orientiert sich in der Fernkennzeichnung an der Größe der Ringe.

 

Weiterführende Informationen

Bei der Gestaltung werden die Markenelemente (Ringe, Markenclaim, Farben, Typografie, Bildstil, Layoutstruktur und Icons) wie im Kapitel Basics beschrieben eingesetzt.

Grafikflächen können folgendermaßen be- oder hinterleuchtet werden:

 

Beleuchtung durch Auflicht

In der Basisvariante werden Grafiken mit Leuchten aus der Decke illuminiert.

Diese Variante ermöglicht eine sehr geringe Bautiefe der Medienfläche.

 

Beleuchtung über Kanteneinspeisung

Eine mäßige Grundausleuchtung des Raumes ist bei der Grafikbeleuchtung über Kanteneinspeisung erforderlich.
Bei Beleuchtungen von Grafiken über innenliegende LEDs wird das Licht umlaufend entlang der Kanten eingespeist.
Die Kanteneinspeisung ist bis zu einer maximalen Höhe der Grafik von 2,50m zu empfehlen. 

 

Beleuchtung durch vollflächige Hinterleuchtung

Die Beleuchtung von Grafiken durch vollflächige Hinterleuchtung ist in Bereichen zu empfehlen, in denen eine hohe Grundhelligkeit herrscht oder die Grafik im unmittelbaren Zusammenspiel mit LEDs eingesetzt wird.

Die vollflächige Hinterleuchtung zeichnet sich  durch das intensivste, homogenste Licht aus. Grafikflächen in Kombination mit LED Flächen müssen hinterleuchtet werden. 

 

Auflicht, bis 2,50m Höhe
(Exemplarisch bei vollflächigen Medienflächen)

Folgende Eigenschaften der Beleuchtung sind zu beachten 4000k / Messwert an der Fläche 4695lm / CRI >90 / dimmbar:

Pro
- Geringere Bautiefe im Vergleich zu Kanteneinspeisung und Hinterleuchtung
- Moderate Kosten

Kontra
- Geringe plastische Wirkung der Grafik
- Farben weniger brillant
- Reflektionen sind möglich
- Parallel laufende Installationsachse für Leuchten nötig
- Sichtbare Beleuchtungskörper vor der Grafik

 

Kanteneinspeisung, bis 2,50m Höhe
(Exemplarisch bei vollflächigen Medienflächen)

Pro
- Gute Ausleuchtung bis zu einer Höhe von 2,50 m
- Kosten- und energieeffizient
- Bei Grafiken niedriger als 1,30m sind auch geringere Bautiefen bis ca. 80 mm möglich
- Stärkere Wirkung der Motive im Gegensatz zu Auflicht

Kontra
Ab einer Höhe von 2,50 m ist optimale, vollflächige Ausleuchtung der Grafik nicht mehr gegeben.
- Reduzierte optische Wirkung in hellen Ausstellungsbereichen

 

Vollflächige Hinterleuchtung, obligatorisch ab 2,50m Höhe
(Exemplarisch bei vollflächigen Medienflächen)

Pro
- Bautiefe nur 80 mm
- Homogene Ausleuchtung
- Starke Leuchtkraft
- Unbegrenzte Bauhöhe

Kontra
- Höhere Betriebskosten/Energiebedarf
- Optimale, aber kostenintensivste Variante

Don´ts

Fahrzeugmotive werden nicht in Bezug zu realen Fahrzeugen verwendet.
Es werden ruhige, atmosphärische Bilder gezeigt. Unruhe und zu detailreiche Bilder werden vermieden.
Botschaften werden gut leserlich angebracht. Sie dürfen nicht vom Fahrzeug verdeckt werden.

Exponate und Erlebnisse

»Begeistern, inspirieren, verstehen: Unsere Exponate vermitteln komplexe Inhalte einfach und intuitiv.
Den Fokus setzen wir auf das kuratierte Erlebnis mit allen Sinnen.«

Die einfache Verständlichkeit der Inhalte steht im Vordergrund: Räumliche, technische und sensorische Mittel nutzen wir, um den verdichteten Kern unserer Aussage möglichst emotional erlebbar zu gestalten.

 

Klare Kommunikation

Wir achten auf eine fokussierte Kommunikation. Gutes Design bedeutet für uns, an jedem Touchpoint ein unmittelbares Verständnis und eine intuitive Nutzung zu ermöglichen. Die Kernbotschaft muss auf einen Blick erfasst werden können.

 

Intuitive Interaktion

Die Interaktionsmöglichkeiten der Nutzer werden einfach und klar gestaltet. Ziel ist es, die Interaktion für unsere Kunden so einfach und so positiv zu gestalten, dass dieses Erlebnis mit der Marke assoziiert wird und eine langfristige Bindung unterstützt.
Die Kernbotschaft muss auf einen Blick erfasst werden können. Wesentliche Details zeigen sich im Fließtext bzw. der Interaktion.

 

Reduzierte Erzähltiefe

Die Inhalte sollten in max. 3 Minuten vermittelt werden.

 

Content first

Medien und technische Interaktionen werden zielgerichtet eingesetzt, um die Vermittlung der Inhalte zu unterstützen.

 

Intuitiv und sinnlich

Ein übersichtlicher Aufbau und niederschwellige Interaktionsmöglichkeiten zeichnen uns ebenso aus, wie die emotionale Aufladung der Inhalte.

 

Teilbar

Interaktionen sollten immer auf Social Media Kanälen teilbar sein.

Der Korpus für Exponate wird in einer reduzierten Bauweise ausgestaltet. Er unterliegt den Regularien der allgemeinen Formensprache.
Die Materialität des Korpus wird auf das jeweilige Design des Raumes angepasst. Highlights in der Materialität werden bewusst eingesetzt, zusätzliche Materialien möglichst vermieden.

Detaillierte Beschreibungen der Audi Materialien stehen im Kapitel Form zur Verfügung.

Werden Monitore für die Interaktion verwendet, unterliegen sie den Guidelines für UI-Design:

User Interface > UI Einstieg.

 

 

 

 

 

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