Doktorandenprogramm
Was dich erwartet
Wir von Audi stehen dir im Rahmen deines dreijährigen Doktorandenprogramms als verlässlicher Praxispartner zur Seite. Die Stellenausschreibung beschreibt im Vorfeld den thematischen Rahmen deines Doktorandenprojekts. Gemeinsam mit dir und deinem akademischen Betreuer wird die Themenstellung anschließend individuell konkretisiert. Deine Promotion erfolgt an der Hochschule. Deine Zulassung als Doktorand liegt damit allein in der Verantwortung der Hochschule und richtet sich nach der jeweiligen Promotionsordnung.
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Internes Doktorandenprojekt
Als Audi Teammitglied mit einem auf drei Jahre befristeten Arbeitsvertrag bearbeitest du ein für Audi relevantes Forschungsprojekt. Dabei wird das Promotionsthema sowie die damit verbundene Forschungsfrage gemeinsam und in enger Absprache mit der jeweiligen Hochschule und dem Professor definiert. Interne Doktorandenstellen sind auf unserem Stellenportal ausgeschrieben.
Externes Doktorandenprojekt
Bei einem externen Doktorandenprojekt bist du mit einem auf drei Jahre befristeten Arbeitsvertrag an der jeweiligen Hochschule angestellt und bearbeitest ein für Audi relevantes Forschungsprojekt. Die konkreten Inhalte basieren dabei auf der Forschungsfrage der Hochschule und werden in gemeinsamer Abstimmung aller Projektpartner definiert. Aktuelle Forschungsthemen sowie Informationen zum entsprechenden Bewerbungsprozess kannst du auf den Jobportalen der Hochschulen finden oder auch im Audi Stellenportal.
Initiativbewerbungen sind aus organisatorischen Gründen leider nicht möglich.
Einblicke in die Themen unserer Doktoranden
Selbstständig und eigenverantwortlich arbeiten
„Es macht mir Spaß, Wissen zu generieren. Und genau das kann ich durch mein Doktorandenprojekt bei Audi verwirklichen. Gerade am Anfang eines Doktorandenprojekts stehen Doktoranden vor einer großen Herausforderung. In dieser Zeit war die Unterstützung durch meine Kollegen bei Audi großartig. Gleichzeitig hatte ich viele Freiheiten, meinen Themenschwerpunkt selbst zu definieren, diesen zu gliedern und nun in kleinen Teilen zu bearbeiten. So habe ich durch das Projekt meine Begeisterung für die Forschung im Bereich Mensch-KI Interaktion entdeckt.“
„Es macht mir Spaß, Wissen zu generieren. Und genau das kann ich durch mein Doktorandenprojekt bei Audi verwirklichen. Gerade am Anfang eines Doktorandenprojekts stehen Doktoranden vor einer großen Herausforderung. In dieser Zeit war die Unterstützung durch meine Kollegen bei Audi großartig. Gleichzeitig hatte ich viele Freiheiten, meinen Themenschwerpunkt selbst zu definieren, diesen zu gliedern und nun in kleinen Teilen zu bearbeiten. So habe ich durch das Projekt meine Begeisterung für die Forschung im Bereich Mensch-KI Interaktion entdeckt.“
Julia Graefe, 28 Jahre, Vorentwicklung Interieur User Experience
Audi als langjähriger Wegbegleiter
„Audi ist ein multinationales Unternehmen, in dem ich mich optimal weiterentwickeln kann: zuerst bin ich für ein Praktikum nach Ingolstadt gekommen, daraus ist eine Abschlussarbeit bei Audi entstanden und nun darf ich an einem Doktorandenprojekt forschen. Das ist ein großartiges Gefühl. Aktuell forsche ich an der Strömungsakustik im Belüftungssystem, um in Premiumfahrzeugen den Komfort zu erhöhen. Ich sehe bei Audi die Chance, mich künftig in vielen Bereichen zu engagieren. Sehr gerne würde ich auch nach dem Projekt bei Audi arbeiten, da mir der Automobilhersteller großartige Entwicklungsmöglichkeiten bietet.“
„Audi ist ein multinationales Unternehmen, in dem ich mich optimal weiterentwickeln kann: zuerst bin ich für ein Praktikum nach Ingolstadt gekommen, daraus ist eine Abschlussarbeit bei Audi entstanden und nun darf ich an einem Doktorandenprojekt forschen. Das ist ein großartiges Gefühl. Aktuell forsche ich an der Strömungsakustik im Belüftungssystem, um in Premiumfahrzeugen den Komfort zu erhöhen. Ich sehe bei Audi die Chance, mich künftig in vielen Bereichen zu engagieren. Sehr gerne würde ich auch nach dem Projekt bei Audi arbeiten, da mir der Automobilhersteller großartige Entwicklungsmöglichkeiten bietet.“
Asvath Ravichandran, 28 Jahre, Entwicklung Klimafunktionsbaukasten/Regelung/Applikation
Abwechslung durch theoretische Forschung mit Praxisbezug
„Das Zusammenspiel zwischen der Forschung an der Uni und der Praxisnähe bei Audi ist für mich ideal. In den Köpfen der Menschen hier steckt Wissen, das nicht in Büchern zu finden ist. Das Wissen wird weitergegeben, um gemeinsam ans Ziel zu kommen und das Fahrerlebnis zu optimieren. Mich beeindruckt außerdem die Begeisterung für Technik: Wenn ich darüber mit den Audi Experten spreche, fangen ihre Augen regelrecht an zu leuchten. Rundum zufrieden bin ich mit meiner spannenden Aufgabe in der Fahrwerksentwicklung und mit dem starken Zusammenhalt im Doktoranden-Netzwerk – hier wurden schon viele Freundschaften geschlossen.“
„Das Zusammenspiel zwischen der Forschung an der Uni und der Praxisnähe bei Audi ist für mich ideal. In den Köpfen der Menschen hier steckt Wissen, das nicht in Büchern zu finden ist. Das Wissen wird weitergegeben, um gemeinsam ans Ziel zu kommen und das Fahrerlebnis zu optimieren. Mich beeindruckt außerdem die Begeisterung für Technik: Wenn ich darüber mit den Audi Experten spreche, fangen ihre Augen regelrecht an zu leuchten. Rundum zufrieden bin ich mit meiner spannenden Aufgabe in der Fahrwerksentwicklung und mit dem starken Zusammenhalt im Doktoranden-Netzwerk – hier wurden schon viele Freundschaften geschlossen.“
Johannes Köpler, 29 Jahre, Geometrische Integration Fahr-/Energiesystem
Mehrjähriges Projekt ermöglicht tiefgehende Forschung
„Im Doktorandenprojekt arbeite ich an der Universität Stuttgart in Kooperation mit Audi. Ich finde es gut, dass ich drei Jahre lang intensiv am Projekt ,Ganzheitliche Fahrdynamische Sicherheitsfunktionen und Sensor-/Aktorfehlererkennung‘ forschen kann. So kann ich mich voll und ganz auf die Weiterentwicklung der Sicherheitssysteme fokussieren und tief in die Materie eintauchen. Die in der Theorie entwickelten Systeme erproben wir immer wieder in der Praxis durch Testfahrten. Solche Fahrten kann ich selbst planen und durchführen und die Funktionen sogar unter fahrsicherheitsrelevanten Bedingungen bei einer Kalterprobung in Schweden testen. Das finde ich wirklich spannend.“
„Im Doktorandenprojekt arbeite ich an der Universität Stuttgart in Kooperation mit Audi. Ich finde es gut, dass ich drei Jahre lang intensiv am Projekt ,Ganzheitliche Fahrdynamische Sicherheitsfunktionen und Sensor-/Aktorfehlererkennung‘ forschen kann. So kann ich mich voll und ganz auf die Weiterentwicklung der Sicherheitssysteme fokussieren und tief in die Materie eintauchen. Die in der Theorie entwickelten Systeme erproben wir immer wieder in der Praxis durch Testfahrten. Solche Fahrten kann ich selbst planen und durchführen und die Funktionen sogar unter fahrsicherheitsrelevanten Bedingungen bei einer Kalterprobung in Schweden testen. Das finde ich wirklich spannend.“
Max May, 27 Jahre, Prozesse/Methoden/Tools, Funktionssicherheit Fahrsystem
Voraussetzungen
Neugier, Mut und Experimentierfreudigkeit zeichnet dich aus und dein Forschergeist treibt dich an, dich immer wieder neuen Herausforderungen und Problemstellungen stellen zu wollen? Zudem ist es dir wichtig, eigenverantwortlich in vernetzten Teams agieren zu können und nachhaltige Lösungen mit ausgeprägtem Anwendungsbezug zu erarbeiten?
Diese Eigenschaften sind es, die für uns einen Audi Doktoranden (m/w/d) ausmachen.
Zudem gilt:
Deine Zulassung als Doktorand liegt allein in der Verantwortung der Hochschule und richtet sich nach der jeweiligen Promotionsordnung.
Was du sonst noch wissen musst…
Das Audi Doktorandenprogramm bietet dir die Chance einer individuellen Betreuung und Weiterbildung während deiner Arbeit und die Möglichkeit zum Aufbau eines spannenden Netzwerkes.
Individuelle Betreuung und Weiterbildung
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