Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um das Rallye-Dakar-Rennfahrzeug; dieses wird nicht zum Kauf angeboten. Geschlossene Strecke, professioneller Fahrer. Nicht nachahmen.
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Rallye Dakar: Gute Einzelergebnisse und Rückschläge
¹Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um das Rallye-Dakar-Rennfahrzeug, dieses wird nicht zum Kauf angeboten.
²Der Audi RS Q e-tron kombiniert einen elektrischen Antriebsstrang mit einem Energiewandler-System aus TFSI-Motor und Generator.
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²Der Audi RS Q e-tron kombiniert einen elektrischen Antriebsstrang mit einem Energiewandler-System aus TFSI-Motor und Generator.
Highlight-Film
Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um das Rallye-Dakar-Rennfahrzeug; dieses wird nicht zum Kauf angeboten. Geschlossene Strecke, professioneller Fahrer. Nicht nachahmen.
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Tägliche Inside-Dakar-Show
„Wir sind 2024 wieder dabei“
Oliver Hoffmann, Vorstand der Technischen Entwicklung bei Audi, besuchte das Motorsport-Team in Saudi-Arabien und anerkannte viele Leistungen: „Das Tempo unseres innovativen Audi RS Q e-tron¹ war schon zu Beginn gut und zeigte sich auch am Schluss. Leider hatten wir in der Wüste auch Pech und viele Reifenschäden. Trotz der Rückschläge hat das Team dank starker Leistungen eine Zielankunft gefeiert. Wir werden nun alle Bereiche analysieren. Ein Podium war unser Ziel. Das bleibt es auch weiterhin, denn wir werden 2024 auf jeden Fall erneut antreten.“
Nach dem zweiten Einsatz bei der Rallye Dakar zog Rolf Michl, Motorsport-Chef von Audi, ein gemischtes Fazit: „Wir haben bei dieser Ausgabe der Rallye Dakar alle Höhen und Tiefen erlebt. Die Spitzenergebnisse in den Tageswertungen zeigen, dass wir mit unserem innovativen RS Q e-tron¹ zu den Schnellsten zählen. Und das mit einem Auto, das die geringsten Emissionen erzeugt. Von Reifen- und Fahrwerksschäden bei Hindernissen auf den rauen Pisten bis zu den Unfällen haben wir aber auch viele Enttäuschungen erlebt. Nun arbeiten wir gründlich alle Aspekte auf.“
¹Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um das Rallye-Dakar-Rennfahrzeug; dieses wird nicht zum Kauf angeboten.
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Audi in Führung
Mattias Ekström/Emil Bergkvist haben die härteste Wüstenrallye der Welt nach dem Prolog angeführt, ihre Teamkollegen Carlos Sainz/Lucas Cruz an den beiden Folgetagen. Eine Serie von 14 Reifenschäden auf den ersten vier Wüstenprüfungen, verteilt auf alle drei Fahrermannschaften, kostete Audi jedoch wertvolle Zeit. Es folgten weitere Rückschläge, als sich Carlos Sainz das Fahrwerk im Geröll der dritten Etappe sowie bei einem Unfall auf der sechsten Etappe beschädigte. Ebenso zerstörte ein im Wüstenstaub nicht sichtbarer Stein auf der siebten Prüfung eine Radaufhängung am Auto von Mattias Ekström.
¹Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um das Rallye-Dakar-Rennfahrzeug; dieses wird nicht zum Kauf angeboten. Geschlossene Strecke, professioneller Fahrer. Nicht nachahmen.
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Aus für Peterhansel
Der 14-malige Dakar-Sieger Stéphane Peterhansel war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr im Rennen. Nach dem Sprung von einer Düne landete sein Auto so hart, dass Beifahrer Edouard Boulanger mit Rückenschmerzen in ein Krankenhaus gebracht wurde. Die diagnostizierte Wirbelverletzung behandelten anschließend Spezialisten in Deutschland. „Drei Tagesergebnisse unter den ersten drei haben gezeigt, was möglich war“, sagt Stéphane Peterhansel. Noch am Tag vor ihrem Ausfall lag die französische Fahrerpaarung auf Gesamtrang zwei in aussichtsreicher Position.
Mit Carlos Sainz/Lucas Cruz folgte ein zweites Audi Fahrerduo nur knapp dahinter an vierter Stelle. „Dann aber schien es, dass in diesem Jahr nichts zu unseren Gunsten lief“, resümierte Carlos Sainz. „Das gesamte Team war gut vorbereitet, aber zwei Unfälle haben unsere Zielankunft verhindert. So kann Motorsport leider manchmal sein.“ Fünf Mal kamen der Spanier und sein Copilot Lucas Cruz bis zu ihrem Ausfall in den Tageswertungen unter den ersten drei ins Ziel.
Ekström und Bergkvist stark
Alle Hoffnungen ruhten damit auf Mattias Ekström/Emil Bergkvist. Die Schweden, die erst ihre dritte Rallye Dakar bestreiten, meisterten den anspruchsvollen Wettbewerb mit mehr als 4.200 Prüfungskilometern und fast 8.900 Kilometern Gesamtlänge einmal mehr als beste Audi Mannschaft. „Es war eine harte Rallye: Wir haben auch nach den hohen Zeitverlusten nie aufgegeben“, sagte der zweimalige DTM-Champion und Rallycross-Weltmeister Ekström.
Mit großem Erfolg: In den anspruchsvollen Sanddünen im Empty Quarter erzielten Ekström/Bergkvist am 12. und 13. Januar auf der Marathon-Prüfung ohne abendlichen Service sogar die Tagesränge drei und zwei. Insgesamt sechs Mal lagen sie bei der Rallye Dakar 2023 unter den besten drei in den Etappenwertungen. Fast sieben Stunden Rückstand nach den Reparaturen am eigenen Auto, aber auch ihrer Hilfe für ihren Teamkollegen Sainz bedeuteten am Ende Gesamtrang 13.
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Rallye Dakar: Ergebnisdokumente zum Download
Ergebnis Prolog
12 Seiten
212,0 KB
Ergebnis Etappe 1
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194,7 KB
Ergebnis Etappe 2
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4,0 MB
Ergebnis Etappe 3
12 Seiten
4,0 MB
Ergebnis Etappe 4
12 Seiten
2,8 MB
Ergebnis Etappe 5
12 Seiten
183,4 KB
Ergebnis Etappe 6
11 Seiten
180,3 KB
Ergebnis Etappe 7
11 Seiten
186,6 KB
Ergebnis Etappe 8
11 Seiten
185,9 KB
Ergebnis Etappe 9
11 Seiten
186,2 KB
Ergebnis Etappe 10
11 Seiten
185,1 KB
Ergebnis Etappe 11
10 Seiten
182,1 KB
Ergebnis Etappe 12
10 Seiten
181,4 KB
Ergebnis Etappe 13
10 Seiten
183,8 KB
Ergebnis Etappe 14
8 Seiten
176,2 KB
Gesamtergebnis
12 Seiten
190,8 KB
Rallye
Dakar
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