„Unser Auftrag: Weltweit Menschenleben noch besser schützen“
*Unter „aktive Sicherheit“ verstehen Expert_innen alle Elemente eines Fahrzeugs, die helfen können, einen Unfall zu vermeiden. Zum Beispiel: Bremsanlage, aktive Notbremssysteme, Fahrwerk, Reifen, automobile Lichttechnologien und Fahrerassistenzsysteme wie Audi pre sense. Unter „passiver Sicherheit“ werden Maßnahmen gelistet, welche die Verletzungsgefahr bei einem Unfall mindern oder vermeiden können, zum Beispiel Sicherheitsgurte und Airbags sowie stabile Fahrgastzellen und energieabbauende Fahrzeugstrukturen.
*Unter „aktive Sicherheit“ verstehen Expert_innen alle Elemente eines Fahrzeugs, die helfen können, einen Unfall zu vermeiden. Zum Beispiel: Bremsanlage, aktive Notbremssysteme, Fahrwerk, Reifen, automobile Lichttechnologien und Fahrerassistenzsysteme wie Audi pre sense. Unter „passiver Sicherheit“ werden Maßnahmen gelistet, welche die Verletzungsgefahr bei einem Unfall mindern oder vermeiden können, zum Beispiel Sicherheitsgurte und Airbags sowie stabile Fahrgastzellen und energieabbauende Fahrzeugstrukturen.
Kunststoffe und Metalle falten sich zusammen, Splitter fliegen durch die Luft. Ein Lärmgemisch aus kurzem Knarzen, schrillem Kreischen und dumpfem Knacken füllt die riesige Halle – ohrenbetäubend laut wie ein Schuss, jedoch vielschichtiger und dumpfer. Mit 80 Stundenkilometern trifft der Barrierewagen auf das Heck des weißen Audi Q8 e-tron, den er mehrere Meter nach vorn schiebt. Dann: Stillstand und Stille. Zurück bleibt ein Fahrzeug mit demoliertem Heck, aus dem man viel lernen kann.
Audi Q8 e-tron: Stromverbrauch (kombiniert) in kWh/100 km: 25,3–20,1CO₂-Emissionen (kombiniert) in g/km: 0CO₂-Klasse: A
Audi Q8 e-tron: Stromverbrauch (kombiniert) in kWh/100 km: 25,3–20,1CO₂-Emissionen (kombiniert) in g/km: 0CO₂-Klasse: A
„Wir crashen unsere Fahrzeuge, um Erkenntnisse darüber zu sammeln, wie Menschenleben noch besser geschützt und schwere Verletzungen noch besser vermieden werden können“, sagt Martin Friedrichsen, Leiter der Fahrzeugsicherheit. „Audi hat sich dem Ziel verschrieben, aktiv die Fahrzeugsicherheit der Zukunft mitzugestalten. Wir unterstützen die ‚Vision Zero‘ der Verkehrssicherheitsarbeit in vielen Ländern der Welt. Es ist eine Vision, die auch von den Vereinten Nationen, der WHO und der EU unterstützt wird.“ Laut Deutschem Verkehrssicherheitsrat (DVR) sind keine Getöteten und Schwerverletzten im Straßenverkehr das Hauptziel der ‚Vision Zero‘.
Das Statistische Bundesamt berichtet, dass in Deutschland die Zahl der Verkehrstoten seit Jahren rückläufig ist, ebenso die Zahl der Schwerverletzten. 1Trotzdem bleibt die Relevanz des Themas hoch – und folglich die Bedeutsamkeit der Arbeit von Martin Friedrichsen und seinem Team. Im Zeitraum Januar bis August 2023 sind in Deutschland 189.500 Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr verletzt worden, 1.802 Menschen starben.2 Weltweit liegen die Zahlen weitaus höher: Laut WHO sterben pro Jahr geschätzt 1,3 Mio. Menschen an den Folgen von Verkehrsunfällen. Zwischen 20 und 50 Mio. weitere Personen erleiden Verletzungen, bei vielen bleiben langfristig Beeinträchtigungen zurück.3
Sicherheit hat bei Audi höchste Priorität
Sicherheit ist für Kund_innen in vielen Umfragen eines der wichtigsten Kriterien beim Kauf eines Fahrzeugs. Dabei hat der Aspekt viele Facetten: „Bereits heute können unsere Systeme der ‚aktiven Sicherheit‘4 im Einzelfall einen Beitrag dazu leisten, Unfälle zu verhindern.
Aber es wird auch weiterhin Situationen geben, in denen Unfälle nicht vermieden werden können“, erklärt Martin Friedrichsen. „In diesen Fällen greifen die Maßnahmen der ‚passiven Sicherheit‘.4 Als weltweiter Premiumhersteller ist unser Anspruch in Sachen Sicherheit sehr hoch. Das Unternehmen investiert bewusst in die Entwicklung der Fahrzeugsicherheit und wir arbeiten seit jeher an hohen Standards zum Schutz von Fahrzeuginsass_innen.“ Diese Priorität ist jetzt bei Audi noch deutlicher sichtbar: Auf dem Gelände des incampus im Osten von Ingolstadt wurde ein neues Fahrzeugsicherheitszentrum in Betrieb genommen, in dem Audi seine Crashkompetenzen bündelt.
20.000 Simulationen – 1.100 echte Tests
Die Ergebnisse des Heckcrashtests in der neuen Halle sind mittlerweile detailliert dokumentiert. Obwohl die 220 Mitarbeitenden der Fahrzeugsicherheit im Jahr 2023 circa 1.100-mal Fahrzeuge crashen – zusätzlich zu rund 20.000 virtuellen Unfallsimulationen – sind die Sekunden vor und nach einem Aufprall nie Alltag. „Schließlich stellt sich in der Zeit eines Wimpernschlags heraus, ob sich 85 Jahre Forschung und Entwicklung im Bereich Crashsicherheit im Ergebnis auszahlen,“ sagt Martin Friedrichsen. „Bereits 1938 führten Ingenieure von DKW, einer der vier Gründermarken der heutigen AUDI AG, Überschlags- und Seitenaufprallversuche mit DKW-Modellen durch. Diese gelten als die ersten Crashtests in der Geschichte des Automobils. Auf einer historischen Filmaufnahme ist zu sehen, wie nach mehreren Überschlägen eines leeren Fahrzeugs einer der Testingenieure von außen die Tür des Fahrzeugs problemlos öffnet.“ Das Öffnen einer Tür nach einem Überschlag ist ein Kriterium, das auch heute – Jahrzehnte später – weiterhin von großer Bedeutung für Insass_innen und Ersthelfer_innen (VDA) ist.
Verbraucherschutzorganisationen als Treiber für Transparenz und Vergleichbarkeit
Verbraucherschutzorganisationen als Treiber für Transparenz und Vergleichbarkeit
Ob „5 Sterne“ oder „Top Safety Pick“: Die Anforderungen der internationalen Verbraucherschutzorganisationen, wie beispielsweise IIHS (USA), China NCAP (China) und Euro NCAP (Europa), tragen dem sich verändernden Unfallgeschehen Rechnung und sind stetige Treiber und Beitragsleister für die steigende Sicherheit von Fahrzeugen. Herausfordernd dabei für die Mitarbeitenden des Audi Fahrzeugsicherheitszentrums: Die Crashtest-Szenarien sind in den Ländern zum Teil sehr unterschiedlich, können sogar zu Zielkonflikten bei der Entwicklung eines Fahrzeugs führen. „Der Druck von außen ist enorm. Unser Anspruch ist es, bei den Tests nicht einfach nur zu bestehen, sondern mit der höchsten Bewertung abzuschneiden. Dafür müssen wir als Hersteller viel tun. Deshalb sprechen wir mit den Verbraucherschutzorganisationen zu möglichen Szenarien und Anforderungen, lange bevor sie diese festlegen“, berichtet Andreas Schuller, Leiter Entwicklung passive Sicherheitsfunktionen und Projektsteuerung Fahrzeugsicherheit. Das Gute bei diesen Gesprächen ist, dass sowohl Audi als auch die Organisationen dasselbe Ziel haben: Menschenleben zu schützen.
Andreas Schuller ist auch Experte für die Anforderungen an die Fahrzeugsicherheit des chinesischen Marktes. „China wandelt sich von einem Follower- zu einem Leader-Markt: Die Vorgaben sind in der jüngsten Vergangenheit anspruchsvoller und höher geworden.“ Das hat vor allem zwei Gründe: Es gibt dort nicht nur eine, sondern zwei sehr aktive Organisationen5, die Schwerpunkte setzen. Und diese fokussieren sich zudem auf spezifische regionale Sicherheitsmerkmale, die sich von denen in anderen Ländern unterscheiden. Warum? Andreas Schuller: „Die verschiedenen Anforderungen resultieren nun verstärkt aus lokaler Unfallforschung und Verkehrsbeobachtung. In China sind das Verkehrsaufkommen und die Verkehrsinfrastruktur unterschiedlich. Im urbanen Raum sind viele kleine Fahrzeuge wie Motorroller, E-Roller und Fahrräder mit kleineren Radgrößen unterwegs. Die Folge: Wir testen mit einer anderen Dummy-Besetzung, anderen Fußgängerschutzanforderungen und – abhängig von der jeweiligen chinesischen Organisation – mit unterschiedlichen Barrieren beim Seitencrash.“
Besonders das Thema „integrale Sicherheit“ gewinnt durch das Engagement der chinesischen Prüforganisationen an Dynamik. „Darunter verstehen wir Tests, bei denen aktive und passive Sicherheitssysteme4 gemeinsam in einem Szenario getestet werden, nicht wie bisher einzeln“, erklärt Andreas Schuller. Im Fokus dabei: Der Schutz von Insass_innen, selbst wenn diese sich nicht in idealer Sitzposition befinden. Dies kann zum Beispiel durch einen unmittelbar vor dem Crash eingeleiteten Notbrems- oder Ausweichvorgang geschehen (siehe Infografik). „Derart komplexe Auswertungen von Unfallszenarien können wir nun in der neuen Crashhalle – dank modernster Messanlagen und Messmittel – selbst erproben.“
Testszenario China
Kaufempfehlungen für den US-Markt aufgrund sehr guter Testergebnisse
Kaufempfehlungen für den US-Markt aufgrund sehr guter Testergebnisse
Jochen Suppelt, Leiter Entwicklung Gesamtfahrzeug Crash, ist ausgewiesener Experte für den US-Markt und in diesen Tagen besonders zufrieden, denn der Audi Q5 wurde jüngst von der wichtigsten US-Prüforganisation IIHS mit der Kaufempfehlung „Top Safety Pick+“ ausgezeichnet.6
Diese Bewertung erreichte der Audi Q5, weil die Entwickler_innen bereits bei der Konstruktion der Fahrzeugstruktur und des Interieurs die besonderen Anforderungen für den amerikanischen Markt berücksichtigt haben. „Der Seitencrashtest ist ein gutes Beispiel für diese speziellen Vorgaben, weil er ein typisches Unfallszenario in den USA darstellt“, erklärt Jochen Suppelt. „Dort fahren im Straßenverkehr viele große und schwere Fahrzeuge wie Pick-ups.“ Entsprechend hoch seien die Kräfte, die auf den Unfallgegner wirken, falls so ein schweres Fahrzeug in die Seite kollidiert (siehe Infografik). Bereits seit 20 Jahren gibt es in den USA einen speziell auf dieses Szenario abgestimmten Test, der seitdem kontinuierlich weiterentwickelt wurde. Auf dem europäischen Markt existiert aufgrund von anderen Verkehrsbedingungen keine vergleichbare Anforderung. „Doch natürlich profitieren auch wir in Europa davon, falls es zu dieser Konstellation bei einem Unfall hierzulande kommt“, so Suppelt.
Testszenario USA
Fokus auf das Verkehrsgeschehen
Fokus auf das Verkehrsgeschehen
„In Europa treibt die Verbraucherschutzorganisation Euro NCAP besonders die Entwicklungen in puncto Sicherheit mit Blick auf alle Verkehrsteilnehmer_innen voran“, erklärt Birgit Arneth, Leiterin Entwicklung Partnerschutz/Unfallerkennung. Ihre Spezialgebiete sind zum einen das Zusammenspiel von Sensoren zur Unfallerkennung und dem zeitrichtigen Auslösen von Rückhaltesystemen – wie Airbags und Gurte – im Falle eines Crashs, zum anderen der Schutz der schwächsten Verkehrsteilnehmer_innen – der Fußgänger_innen und Radfahrer_innen.
Birgit Arneth: „Das Thema Fußgängerschutz ist in den letzten 20 Jahren wesentlich durch Europa geprägt worden, sowohl durch Gesetze und Initiativen von Organisationen als auch durch das Engagement der Fahrzeughersteller. Die positiven Auswirkungen sehen wir unter anderem in Studien zum realen Unfallgeschehen und in Statistiken: So hat sich die Anzahl der getöteten Fußgänger_innen in Europa seit dem Einsatz von Anforderungen um fast zwei Drittel reduziert. Das zeigt uns, wie wichtig die Arbeit am Thema Fußgängerschutz war und weiterhin ist.“ Deutlich wird das vor allem im Vergleich zu Regionen, in denen es bis heute weniger strikte oder keine Anforderungen an den Fußgängerschutz gibt, wie beispielsweise Nordamerika: Dort steigen die Zahlen – statistisch belegt bis ins Jahr 2021. Das IIHS beziffert: Die Zahl der getöteten Fußgänger_innen ist seit dem Tiefstand im Jahr 2009 um 80 Prozent gestiegen und macht 17 Prozent der Unfalltoten aus.7
„Europäische Organisationen und Hersteller haben schon früh die Weichen gestellt und den Fokus nicht nur auf sichere Fahrzeuge, sondern auch auf ein möglichst sicheres Verkehrsgeschehen gelegt“, so Birgit Arneth. Damit werden einerseits Insassenschutz und andererseits auch möglichst geringe Schäden bei anderen Unfallbeteiligten (siehe Infografik) sichergestellt.
Das Streben nach bestmöglichem Miteinander – nicht nur mit Bezug auf Fußgänger_innen, sondern auch auf andere Fahrzeuge – zeigt sich ebenso in unterschiedlichen Crashbarrieren, die im neuen Fahrsicherheitszentrum von Audi zum Einsatz kommen. Arneth: „Sogenannte deformierbare Barrieren erlauben uns, Unfallszenarien realistischer abzubilden. Gegenüber einem Crash auf einen starren Betonblock, der sich keinen Zentimeter bewegt, simulieren diese Strukturen wirklichkeitsnäher ein anderes Fahrzeug.“ So sind Rückschlüsse möglich, ob das getestete Fahrzeug zum Beispiel Karosseriestrukturen hat, die für andere Verkehrsteilnehmer_innen schädlich sind.
Testszenario Europa
Zusammenarbeit für höhere Schutzstandards – weltweit
Zusammenarbeit für höhere Schutzstandards – weltweit
„Es geht nur Hand in Hand: Weil es unser Anspruch ist, aktiv die Fahrzeugsicherheit der Zukunft mitzugestalten, arbeiten wir weltweit mit den wichtigsten Verbraucherschutzorganisationen möglichst eng zusammen“, sagt Michael Broscheit, Entwicklung Fahrzeugsicherheit und Experte für globale Sicherheitsfragen sowie technisches Lobbying. Auch wenn die Tiefe dieser Zusammenarbeit je nach Institutionen variiert, haben alle den gleichen Antrieb: Schließlich haben sie sich dem Ziel verschrieben, Leben zu schützen und den Straßenverkehr sicherer zu machen.
Zwei Aspekte stehen für Audi bei der Zusammenarbeit im Mittelpunkt. „Erstens geht es uns darum, frühzeitig involviert zu sein, um später nicht von neuen Anforderungen überrascht zu werden. Der Entwicklungsprozess eines Fahrzeuges nimmt mehrere Jahre in Anspruch. Mit dem frühzeitig gesammelten Wissen über zukünftige Testprotokolle können wir unsere Fahrzeuge bereits heute so konstruieren, dass sie bei Markteinführung die Anforderungen der verschiedenen Organisationen bestmöglich erfüllen“, erklärt Michael Broscheit. „Wir haben grundsätzlich den Anspruch, vor die Welle zu kommen. So arbeiten wir stets daran, Trends und Veränderungen in der Mobilität weltweit frühzeitig zu erkennen und zu analysieren, um daraus mögliche Optimierungspotentiale Szenarien abzuleiten. Aus deren Basis entwickeln wir dann wiederum zusammen mit den Organisationen erweiterte Anforderungen. Auch dabei hilft uns das neue Crashtest-Zentrum in Ingolstadt. Denn dort haben wir nun optimale Bedingungen, um diese zukünftigen Anforderungen zu testen.“
Zweitens ist es der Wunsch des Unternehmens, dass die Vorgaben in den Testprotokollen dazu beitragen, Unfallauswirkungen zu minimieren. „Das tun sie aus unserer Sicht dann, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse über Unfallursachen und Folgen in den Anforderungen der Organisationen bedacht und die Testprotokolle entsprechend daran angepasst werden“, so Michael Broscheit. Genau dafür bringt Audi auch seine Erkenntnisse aus der Verkehrsunfallforschung (Audi Accident Research Unit, kurz AARU) im Austausch mit den Verbraucherschutzorganisationen mit ein. Bereits 1998 gegründet, analysiert die AARU in Kooperation mit Mediziner_innen und Psycholog_innen des Universitätsklinikums Regensburg reale Verkehrsunfälle und erschließt dank dieser wissenschaftlichen Erkenntnisse Optimierungspotenziale. „Natürlich teilen wir die Erkenntnisse der AARU – neuerdings auch mit CATARC8 in China. Dort ist Audi jüngst Teil des Expertenkomitees der Prüforganisation geworden – als eines der ersten westlichen Unternehmen.“
Startklar zum richtigen Zeitpunkt
In den kommenden Monaten werden die Teams der Fahrzeugsicherheit die neue Crashhalle in Ingolstadt intensiv kennenlernen und nutzen. Denn: „2024 und 2025 werden viele neue Modelle von Audi in die Märkte eingeführt“, erklärt Martin Friedrichsen, Leiter der Fahrzeugsicherheit. „Für uns bedeutet das: In zeitlich engen Abständen muss sich ein neues Fahrzeug bei den Verbraucherschutzorganisationen bewähren. Unser neues Fahrzeugsicherheitszentrum startet also genau zum richtigen Zeitpunkt.“
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