Konstruktiv im Dialog

Audi ist im Dialog: Mit regelmäßigen Dialogveranstaltungen und Konferenzen bindet das Unternehmen seine Stakeholder aktiv ein. So fördert Audi einen intensiven und kontinuierlichen Austausch zu strategisch relevanten Themen.
Drei Personen lachen und tragen Geschäftskleidung

Gestärktes Vertrauen 

Die Bedeutung des Stakeholder-Engagements nimmt zu. Die Meinungen und Anregungen relevanter Stakeholder1 dienen Audi als Orientierung für die Weiterentwicklung seiner Nachhaltigkeitsaktivitäten. 

 

„Dialoge mit den Anspruchsgruppen haben das Ziel, ehrliche Einschätzungen von Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zum Transformationsprozess von Audi zu einem nachhaltigen Mobilitätsanbieter zu bekommen. Zudem helfen die Einschätzungen der Stakeholder bei der kontinuierlichen Weiterentwicklung unserer Performance im Bereich ESG, also bei den Umwelt-, Sozial- und Unternehmensführungsfaktoren“, erklärt Roxana Codita, Audi Corporate Responsibility und Expertin für Stakeholder-Management.

Ausbau und Pflege des Stakeholder-Netzwerks

Zu den Dialogformaten zählen Fachgespräche, Werksbesuche, Teilnahme an öffentlichen Podiumsdiskussionen oder politischen Gesprächsformaten. Auch Dialoge im Rahmen von Tätigkeiten in Verbänden sowie Mitgliedschaften in Gremien sind für Audi wichtig.

 

Das Ergebnis des konzertierten Dialogs: ein klares Erwartungsbild auf Themenebene sowie gestärktes gegenseitiges Vertrauen. Die Stärkung der Stakeholder-Akzeptanz für seinen Transformationsweg ist dem Unternehmen wichtig. In den vergangenen Monaten gab es zahlreiche Veranstaltungen, auf denen Stakeholder neue Impulse, Meinungen und Anregungen lieferten. Eine Auswahl:

mind.

26

Dialogveranstaltungen mit Stakeholdern veranstaltet mit Beteiligung von Audi 2023

Circa

22.000

Teilnehmende – inkl. GREENTECH FESTIVAL, exkl. IAA Mobility – erreichte Audi hauptsächlich über externe Veranstaltungen

3

Themen für Stakeholder waren Inklusion & Diversität, Lieferkette & Menschenrechte und Circular Economy

Engagement im Überblick: So bleibt Audi seit über einem Jahrzehnt im Kontakt mit seinen Stakeholdern

2023

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Stakeholder-Dialog Menschenrechte

Der Stakeholder-Dialog zur Audi Menschenrechtsstrategie, der am 10. Oktober 2023 in Berlin stattfand, war der Auftakt für einen regelmäßigen Austausch der AUDI AG mit relevanten Stakeholdern zum Thema Menschenrechte. Externe und interne Stakeholder aus Wissenschaft, Wirtschaft und Beratung, NGOs sowie Vertreter_innen relevanter Fachbereiche des Unternehmens haben sich an dieser ersten Diskussion aktiv beteiligt.

 

Ziel der Veranstaltung war es, die neu erarbeitete Audi Menschenrechtsstrategie vorzustellen, sie gemeinsam offen zu reflektieren sowie Fokusthemen und nächste Schritte für die Implementierung der Strategie zu identifizieren.

 

Die Menschenrechtsstrategie schließt drei wesentliche Prämissen ein: Ehrlichkeit, Perspektivenwechsel und Wirksamkeit. Sie berücksichtigt zudem die hohe Komplexität der Wertschöpfungskette von Audi. Dabei ist klar, dass durch unternehmerisches Handeln nicht nur Werte entstehen, sondern es auch immer Risiken und damit Fehler sowie potenziell Verstöße gibt. Es ist daher das Ziel der Vier Ringe, dafür zu sorgen, dass Menschenrechte und Umweltschutz beachtet und eingehalten werden. Im Interesse der Betroffenen sollen dafür Maßnahmen ergriffen werden, die spürbar und wirksam sind. Im Fokus des Dialogs standen dementsprechend die Eckpfeiler „Wirksamkeit“ und „Ehrlichkeit“. Als Ergebnis des vertrauensvollen, konstruktiven Austauschs formulierten die Interessengruppen klare Erwartungen an die Umsetzung der Audi Menschenrechtsstrategie sowie konkrete Handlungsvorschläge und priorisierten die nächsten Schritte für Audi. Eine weitere Dialog-Veranstaltung zur Audi Menschenrechtsstrategie ist für 2024 geplant.

Beschleunigung der Dekarbonisierung in der Urban Mobility - heute und in Zukunft

AUDI AG und Audi of America brachten am 27. Juni 2023 in Partnerschaft mit Verkehrsforscher_innen des Sustainable Transportation Lab der University of Washington Vordenker_innen aus der Großregion Seattle zusammen. Seattle steht seit vielen Jahrzehnten für Innovation, Technologie sowie progressive staatliche Politik und hat zahlreiche Unternehmen wie Microsoft, Amazon, Boeing oder Starbucks hervorgebracht. Die Stadt ist mit 7,4 % (2022) der in der Western Region verkauften Premiumfahrzeuge auch ein sehr wichtiger Markt für Audi.

 

Über allem stand bei diesem runden Tisch das Gespräch darüber, ob und wie die Stadt und der Bundesstaat ihre ehrgeizigen Klima- und Mobilitätsziele in den kommenden Jahren erreichen können. Repräsentant_innen der lokalen Verwaltung und der Regierung des Bundesstaates diskutierten mit Vertreter_innen von Zivilgesellschaft, Stromversorgungsgesellschaften, Hafenbehörde und privatwirtschaftlichen Mobilitätsunternehmen die verschiedenen Herausforderungen und Chancen rund um die zentrale Frage: „Wie sieht im Jahr 2050 ein Verkehrssystem mit Netto-Null-Emissionen in der Region um den Puget Sound aus?“

 

Unter den Stakeholdern herrschte weitgehende Einigkeit darüber, dass die Dekarbonisierung in der Region im Wesentlichen mit dem nahtlosen Umstieg auf Elektromobilität steht und fällt. Die Elektrifizierung des Verkehrs wird eine deutliche Steigerung des Strombedarfs (geschätzt eine Verdoppelung bis 2050) mit sich bringen, was die zusätzliche Erzeugung, Weiterleitung und Verteilung von CO2-freiem Strom in den nächsten Jahren unerlässlich macht. Auf der Nachfrageseite hängt die massenhafte Einführung von Elektrofahrzeugen von der öffentlichen Ladestruktur ab, die BEV-Fahrer_innen weiterhin vor Probleme stellt (z. B. Schwierigkeiten mit Vandalismus und Zuverlässigkeit der Ladestationen). Nicht zuletzt werden für den vollständigen Umstieg auf Elektromobilität wahrscheinlich Marktinstrumente wie Kaufanreize und andere Preissignale erforderlich sein, wenn die Verbraucher_innen von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor zu BEV wechseln sollen.

2022

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Dialog auf Augenhöhe

Nach zwei Jahren Pause fand 2022 erstmals wieder ein persönlicher Stakeholder-Dialog zu strategischen Nachhaltigkeitsfragen statt. Der Dialog ermöglichte es Audi, Feedback von externen Stakeholdern und Experten zu Audis neuer Strategie "Vorsprung 2030" in Bezug auf (E-)Mobilität und Kreislaufwirtschaft zu erhalten.

 

Während der 1,5 Stunden diskutierten die Teilnehmer die Notwendigkeit, Mobilitäts- und Infrastrukturfragen in städtischen Gebieten anzugehen und Geschäftsmodelle so anzupassen, dass sie Mobility-as-a-Service-Konzepte beinhalten. Darüber hinaus wurde in den Impulsen zur Kreislaufwirtschaft die Bedeutung eines ganzheitlichen Ansatzes hervorgehoben, der bereits bei der Konzeptentwicklung beginnt.

Audi Act4Impact Summit 2022

Beim Audi Act4Impact Summit mit mehr als 100 Partnerunternehmen regte Audi 2022 zum gemeinsamen Gedankenaustausch über den Weg zu einer nachhaltigeren Lieferkette an. In drei Workshops zu den Themen Kollaboration, Supplier Diversity & Inclusion und Kreislaufwirtschaft - entlang der Schwerpunktthemen Mensch, Umwelt und Innovation hat Audi gemeinsam mit Lieferunternehmen Leitfragen und Erwartungen diskutiert sowie Impulse für eine Weiterentwicklung der Responsible Supply Chain Strategy generiert. Im Austausch mit den Teilnehmenden konnten Transparenz, Messbarkeit und Standardisierung als wichtige Hebel für Diversity & Inclusion in der Lieferkette identifiziert werden.

GREENTECH FESTIVAL

Audi war 2022 als Founding Partner zum dritten Mal auf dem GREENTECH FESTIVAL vertreten. Das GREENTECH FESTIVAL hat den Anspruch, zur global anerkannten Plattform für die drängendsten Fragen der Gegenwart zu werden.

 

Im Juni 2022 zeigte das Unternehmen auf dem GREENTECH FESTIVAL in Berlin, dass seine Produkte, Prozesse und Materialien mithilfe von Innovationen, Technologien und Digitalisierung ganz im Zeichen von Klimaschutz und Nachhaltigkeit stehen. Am Audi Stand luden Audi Expert_innen die Besucher_innen zu Gesprächen rundum das Themenkomplex nachhaltige Mobilität ein. 

 

Mitte September waren auf dem GREENTECH FESTIVAL in New York das Umweltprogramm der Audi Produktion Mission:Zero sowie Glasrecycling und Batterien die wichtige Nachhaltigkeitsthemen.

 

Mitte Oktober fand das GREENTECH FESTIVAL in London statt. In London drehte sich das Programm vorrangig um die Themen Mission:Zero, Closed Loops hinsichtlich Wasser und CO2, die Kooperation mit Fotograf und Umweltschützer Sebastian Copeland und den neuen Audi Urban Purifier.

 

Im November folgte das letzte Greentech Event im Jahr 2022 in Singapur. Hier lag der Fokus der Kommunikation und des austausches mit Stakeholdern1 auf dem verantwortungsvollen Umgang mit Wasser.

 

Nachbarschaftsdialog

Audi lädt regelmäßig zu Nachbarschaftsdialogen an seinen Unternehmensstandorten Ingolstadt und Neckarsulm ein. In diesem Jahr fanden außerdem Dialoge an den Standorten Münchsmünster und Neuburg statt. Im Rahmen der Anwohnerveranstaltungen informieren Audi-Vertreter über die Entwicklung der Standorte und das regionale Engagement.

 

Gemeinsam diskutierten Audi-Vertreter_innen mit Nachbar_innen umliegender Wohngebiete, Vertretern der Städte, örtlicher Unternehmen und wissenschaftlicher Einrichtungen, die eng mit Audi zusammenarbeiten, wie sich die Werke und ihre Liegenschaften noch nachhaltiger entwickeln können. Die Nachbarschaftsdialoge sind Teil des betrieblichen Umweltmanagements, auf das Audi seit Jahren konsequent setzt.

We.Together

Unter dem Motto We.Together starteten im Mai 2022 die „International Diversity & Inclusion Days 2022“. Dabei beteiligten sich mehr Kolleg_innen und Expert_innen aus dem gesamten Audi Konzern denn je. Die  digitalen Keynotes, Workshops, Diskussionen und Interviews rund um Diversity & Inclusion richteten sich weltweit an fünf Tagen, in 9 Sprachen an rund 60.000 Mitarbeitende.

Das Fazit: Inclusion, Chancengerechtigkeit und Anti-Diskriminierung sind Themen, mit denen sich der Audi Konzern zukünftigt verstärkt beschäftigen sollte – gerade im internationalen Austausch vor dem Hintergrund verschiedenster Perspektiven. Audi plant, den Roll-out der weltweiten D&I Aktivitäten fortzusetzen und das lokale Engagement unter einem gemeinsamen Dach der Markengruppe Progressive zu fördern.

Archiv

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Dialogreihe „Next Generation“

Bis 2030 will Audi nachhaltig, sozial und technologisch führend sein. Bei der Suche nach zukunftsfähigen Lösungen setzt Audi auch auf die innovativen Ideen junger „Stakeholder1“, die im Rahmen der Dialogreihe „Next Generation“ seit 2020 regelmäßig zusammenkommen und sich über verschiedensten Nachhaltigkeitsthemen austauschen. Das Ziel der Audi Next Generation Dialogreihe ist es, mit jungen motivierten Menschen innerhalb und außerhalb des Unternehmens in Dialog zu treten, innovative Ideen zu entwickeln, Verbesserungspotentiale zu entdecken und bestehende Denkweisen in Frage zu stellen. Die Ergebnisse dieses konstruktiven Dialogs fließen dann als strategische Impulse in die Bestrebungen des Unternehmens mit ein.

 

Mehr Informationen über die Dialogreihe  „Next Generation"

Gemeinsam entwickelte Unternehmensstrategie

Bedingt durch die Corona-Pandemie fand der Austausch mit den Stakeholdern im Jahr 2021 überwiegend in kleineren digitalen Formaten statt. So wurden im Rahmen der Strategieentwicklung „Vorsprung 2030“ mehr als 160 Interviews mit internen und externen Stakeholdern weltweit zu zentralen Trends, Herausforderungen sowie Chancen und Risiken für Audi durchgeführt. In verschiedenen digitalen Interaktionsformaten reflektierten mehr als 500 Audianer_innen über mehrere Monate hinweg wofür Audi in Zukunft stehen soll. Fazit: Das Thema Nachhaltigkeit ist sowohl in der Belegschaft als auch im Vorstand tief verankert und wird in Zukunft eine noch stärkere Integration in die Aktivitäten entlang der gesamten Wertschöpfungskette erfahren.

Mehr Informationen zur Strategie „Vorsprung 2030“

 

Green Neighbour Weeks 2021

Von Oktober bis Dezember 2021 luden die Vier Ringe zu den „Green Neighbour Weeks“ein – einer neuen Veranstaltungsreihe am Audi Forum Ingolstadt, die den Fokus auf das gesellschaftliche Engagement für den Umweltschutz am Standort legt. Die Themenwochen gaben Besucher_innen die Möglichkeit, intensiv in das Thema Nachhaltigkeit einzutauchen, wie zum Beispiel bei Live-Talks, einer Filmreihe und dem Eröffnungs-Highlight, dem „Green Market“.


Besucher_innen konnten sich auf dem Green Market unter anderem über aktuelle Projekte von Audi für Umweltschutz informieren. So war zu erfahren, wie sich Audi im Rahmen des Umweltprogramms Mission:Zero für den Schutz und den Erhalt von Biodiversität einsetzt und mit welchen Maßnahmen das Unternehmen seine Standorte naturnah gestaltet. Außerdem konnte Einblick genommen werden, wie Audi mit Partnerunternehmen aus der Region zusammenarbeitet und so durch kurze Transportwege und regionale Wertschöpfung zu mehr Nachhaltigkeit beiträgt.

Mann hält eine Präsentation zur Ladeinfrastruktur für Elektroautos

Audi Dialog 2020

Mit der Veranstaltungsreihe „Audi Dialog 2020“ am 28. Januar und 29. Januar 2020 setzte Audi den wertvollen Austausch mit seinen Stakeholdern im Audi Conference Center am Flughafen München fort. Audi Expert_innen nutzten die Chance, gemeinsam mit über 50 Vertreter_innen der Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft, Sichtweisen und Erfahrungen auszutauschen, aber auch kontroverse Aspekte konstruktiv zu diskutieren. Im Rahmen von vier thematisch fokussierten Roundtables konnten wir wertvolle und ehrliche Impulse zu folgenden Handlungsfeldern gewinnen: Ladeinfrastruktur, Digitale Verantwortung, Menschenrechte – Beschwerdemechanismen und Circular Economy. Eine Dokumentation fasst die Ergebnisse zusammen. „Audi im Dialog“ wird im Jahr 2022 mit angepasstem Veranstaltungskonzept fortgesetzt.

Mann hält Präsentation beim Nachbarschaftsgespräch 2018

Nachbar­schafts­gespräch 2018

Verkehrssituation, Ressourcenverbrauch und Lärmbelastung – dies waren einige der Themen beim Nachbarschaftsgespräch in Ingolstadt. Werkleiter Albert Mayer und Audi Umweltschutzbeauftragter Rüdiger Recknagel tauschten sich mit Nachbarn der umliegenden Wohngebiete aus. Ebenfalls dabei waren Vertreter der Stadt Ingolstadt, örtlicher Unternehmen und wissenschaftlicher Einrichtungen, die eng mit Audi zusammenarbeiten. Vier Stunden lang diskutierten die rund 60 Teilnehmer im Audi Konferenzzentrum, wie sich das Werk Ingolstadt und seine Liegenschaften noch nachhaltiger entwickeln können. Die Nachbarschaftsgespräche sind Teil des betrieblichen Umweltmanagements, auf das Audi seit Jahren konsequent setzt.

Zwei Männer sprechen auf einem Podium

Audi Stakeholder-Forum 2018

Im Jahr 2018 hat Audi den intensiven Dialog zu nachhaltigen Lösungen in der Elektromobilität mit Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verbänden in Berlin fortgeführt. In Arbeitsgruppen wurde zu drei ausgewählten Themenschwerpunkten entlang der Wertschöpfungskette (Dokumentation) diskutiert: von Möglichkeiten der Kreislaufwirtschaft im e-mobilen Bereich, über zukunftsfähige Ansätze im Bereich der Batterietechnologie, bis hin zu aktuellen Herausforderungen der Nutzungsphase der Batterie.

Lukas Neckermann und Dr. Volker Kaese, Audi, beim Audi Stakeholder-Forum 2016 in Brüssel

Audi Stakeholder-Forum 2016

Etwa 100 Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft haben im November 2016 beim dritten Audi Stakeholder-Forum in Brüssel die Chancen und Herausforderungen der Elektromobilität (Dokumentation) diskutiert. Schwerpunkte der Veranstaltung rund um die Zukunftstechnologie waren die Anforderungen an Forschung und Entwicklung in Europa. Im Mittelpunkt standen zudem das Ausgestalten von Geschäftsmodellen sowie weitere Schritte beim Ausbau der Ladeinfrastruktur.

Auszubildende im Gespräch mit Stakeholdern beim Audi Händler-Dialog 2016 in Ingolstadt

Audi Händler-Dialog 2016

Beim ersten Audi Händler-Dialog zum Thema Nachhaltigkeit konnten die Teilnehmer bei einer Tour durch das Werk einen Blick „hinter die Kulissen“ werfen. Während der Veranstaltung diskutierte Audi mit Geschäftsführern und Händler-Beratern zum Thema Nachhaltigkeit über das Produkt hinaus. Dabei wurde deutlich, dass Unternehmensbotschaften eine entscheidende Rolle bei der Kaufentscheidung spielen und das Markenimage weit über reine Produktbotschaften hinausgeht: Kunden sind nicht mehr nur an Produkteigenschaften interessiert, sondern stellen vermehrt Fragen nach den zugrunde liegenden Prozessen.

Ein Auszubildener im Dialog mit Stakeholdern beim Audi Stakeholder-Forum 2015 in Győr

Audi Stakeholder-Forum 2015

Im Oktober 2015 fand die erste Berufsausbildungskonferenz unter dem Motto „Chancen der Dualen Ausbildung in Ungarn“ bei der AUDI HUNGARIA MOTOR Kft. statt. Die Konferenz bot den rund 200 Teilnehmern eine Plattform für fachlichen Austausch und Diskussion über die künftige Gestaltung der Dualen Ausbildung in Ungarn. Auf dem Programm standen neben Diskussionen und Workshops zum Thema Duale Ausbildung auch Fachvorträge, unter anderem über das „Deutsch-ungarische Kooperationsprojekt zur internationalen Berufsausbildung“, die „Duale Berufsausbildung und ihre Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt“ oder „Karriere durch Berufsausbildung“.

Intensiver Dialog beim Audi Stakeholder-Forum 2014 in Berlin

Audi Stakeholder-Forum 2014

Das Audi Stakeholder-Forum 2014 stand unter dem Motto „Vernetzte Fahrzeuge – wie gestaltet Audi die Mobilität der Zukunft?“. Rund 120 Teilnehmer aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft diskutierten über die Zukunft der Mobilität. Dabei standen die Digitalisierung und Vernetzung von Fahrzeugen im Mittelpunkt: In drei Workshops diskutierten Teilnehmer und Audi-Vertreter intensiv über die Themen „Vernetzte Fahrzeuge“, „Vernetzte Daten“ und „Vernetzte Stadt“. Eine umfangreiche Dokumentation der Veranstaltung erhöhte ihre Reichweite und Wirkung.

Intensiver Dialog beim Audi Stakeholder-Forum 2012 in Ingolstadt

Audi Stakeholder-Forum 2012

Beim Audi Stakeholder-Forum 2012 in Ingolstadt haben Experten aus dem Unternehmen und Vertreter des Audi Vorstands mit allen relevanten Anspruchsgruppen über Corporate Responsibility diskutiert. In vier Workshops setzten sich die Teilnehmer mit Nachhaltigkeitsthemen auseinander – im Mittelpunkt stand der Wandel der Mobilität. Mehr als 60 Gäste aus internationalen Firmen, Umweltschutz- und Hilfsorganisationen, Verbänden und der Wissenschaft nahmen an dem Gespräch teil.

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